Die Verbreitung von Home Offices steigt: „Nahezu jedes dritte Unternehmen erlaubt heute seinen Angestellten das Homeoffice. 2014 lag der Anteil noch bei 22 Prozent.“ So zitiert die Zeitung Die Welt in ihrer Online-Ausgabe die jüngste Studie „Home Office und flexibles Arbeiten“ des Branchenverbandes Bitkom. Natürlich scheinen die Zahlen überhöht. Der „Digitalverband Deutschlands“ ist in solchen Themen nicht ganz neutral, zudem beruht die Studie auf der Selbstauskunft von Geschäftsführern und Persoanlleitern. Nicht zu leugnen ist jedoch der Trend, dass mehr und mehr qualifizierte Mitarbeiter oder Bewerber ein Home Office wünschen und dass mehr und mehr Unternehmen Home Offices einrichten.
Stolperstein der Umstellung von Präsenzpflicht auf Home Office-Angebote ist immer der vermeintliche Kontrollverlust. Führungskräfte müssen sich umstellen: Sie wissen nicht mehr stets, ob ihre Mitarbeiter gerade an ihrem Arbeitsplatz weilen oder nicht.
So gelingt die Umstellung:
- Eine gut beratene, glasklar geregelte, individuelle, schrittweise Einführung von Home Office-Angeboten
- Die genaue Festlegung des jeweils erwarteten Arbeitsergebnisses. Denn für Home Office-Angestellte gilt nicht Arbeitszeitmessung, sondern Ergebnisorientierung. Sie messen nicht Input, sondern Output
- Home Office-Regelungen sollen maximal 80% der Arbeitszeit umfassen, um die Bindung an das Unternehmen zu erhalten
Die Vorteile sind eindeutig (siehe auch hier):
- Motivation, Eigenverantwortung und Arbeitsergebnis der Mitarbeiter steigen
- Führungskräfte werden entlastet
- Sie können hochqualifzierte Mitarbeiter halten oder anwerben, die bei Präsenzpflicht nicht zur Verfügung ständen – ein oft entscheidend erweiterter Qualifikationspool
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